Seit vielen Jahren schon habe ich ein Faible fürs Fliegen. Nur zu gerne werde ich beim Start in den Sitz gepresst und genieße den Blick aus dem Fenster wenn die Maschine an Höhe gewinnt. Der nicht alltägliche Perspektivwechsel, das unglaublich breite Sammelsurium an Farben und von Menschen gemachte Stadt-Land-Fluss-Strukturen. All das von oben. Und je mehr sich meine Gedanken verlieren um so näher bin ich bei mir, so da am Fenster.
Die Fliegerei in einer kleinen Sportmaschine hatte ich schon abgehakt. Schließlich muss ich ja irgendwie rein ins Fluggerät. Eine gute Fügung brachte mich dann mit einem sog. Hochdecker zusammen. Bei einer „Flügel-oben-Maschine“ kannst du wie in ein Auto einsteigen und musst nicht über die Tragflächen klettern. So genoss ich einen richtig klasse Rundflug über den Landstrich, wo ich mich so richtig heimisch fühle: Rheinhessen.
Wow! Du zeigst mal wieder, dass so vieles, eigentlich fast alles, irgendwie doch möglich ist!
Finde ich auch, dass vieles – nee alles!!! ? – möglich ist. Manchmal braucht es etwas Zeit, eine glückliche Fügung und ein paar helfende Hände.
Super – ich träum auch seit Jahren vom Fliegen – aber mit meiner MS darf ich nicht. Schad drum – aber deine Geschichte hab ich gern gelesen.
Danke für deinen netten Kommentar. Schade, dass du nicht fliegen darfst. Vielleicht klappt es ja doch noch mal. Ich drücke dir die Daumen.