Life is a journey, not a destination.

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Christof

Wer schreibt hier?

Christof ist Technischer Redakeur, Autor und Rollstuhlfahrer. In dem Blog HandiCaptain schreibt er zu Themen, die für viele Menschen mit Behinderung relevant und interessant sind.

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In diesem Blogartikel ....

Kreuzfahrt mit der Mein Schiff 1: Wir erleben die Karibik und Mittelamerika! Mit Stopps in La Romana, Ochos Rios, Montego Bay, Cozumel, Costa Maya, Belize City, Coxen Hole, Puerto Limon, Colon und Cartagena können wir beeindruckende Kulturen, wunderschöne Strände und spannende Städte erleben. Diese Reise ist eine gelungene Mischung aus Erlebnis, etwas Abenteuer und Erholung.

Condor A330neo in Frankfurt - Start zur Kreuzfahrt auf der Mein Schiff 1

Condor A330neo in Frankfurt

Kreuzfahrt mit der Mein Schiff 1: 14 Tage Karibik und Mittelamerika erleben

Das eklige Schmuddelwetter hat Deutschland fest im Griff, als wir uns auf den Weg machen, um an Bord der Mein Schiff 1 von TUI Cruises Sonne und neue Eindrücke zu erleben. Mit einem Direktflug von Frankfurt nach La Romana in der Dominikanischen Republik mit Condor beginnt unsere Reise. Zwei Wochen voller abwechslungsreicher Erlebnisse warten auf uns.

Einschiffung in La Romana

Nach einem angenehmen Flug landen wir in La Romana, wo uns tropische Temperaturen empfangen. Das Aussteigen aus dem Flugzeug stellt sich als kleines Abenteuer: Mit einem klapprigen Tragegestell werdee die Rollstuhlfahrenden eine wirklich steile Treppe hinuntergetragen, da kein Hubwagen zur Verfügung steht. Am Ende klappt alles ganz gut, auch wenn ich auf den letzten Metern die Augen schließe und alles über mich ergehen lasse.

Der Transfer zum Hafen ist ebenfalls abenteuerlich. Eine klapprige, viel zu steile Rampe wird an einen Transporter angestellt, und drei Männer heben mich mitsamt Rollstuhl hinein. Irgendeine Sicherung im Wagen? Fehlanzeige. Bei jedem Bremsen rappelt die Rampe gegen meinen Rollstuhl.

Das Einchecken am Schiff verläuft dann schnell, und wir können – nach dem obligatorischen ersten Cocktail – unsere geräumige Balkonkabine beziehen. Die barrierefreien Rollstuhlkabinen sind sehr zweckmäßig ausgestattet und bieten auch mit Rollstuhl ausreichend Platz. Mit einem herrlichen Blick auf das karibische Meer beginnt unser Urlaub.

>> Rollstuhl-Spezial für Rollstuhfahrer

Flughafen in La Romana. Ein weiterer A330neo von Condor parkt dort.

Flughafen in La Romana. Ein weiterer A330neo von Condor parkt dort.

Jamaika erleben

Ochos Rios

Unser erster Stopp ist Ochos Rios auf Jamaika. Hier besuchen wir die Dunn’s River Falls, ein beeindruckendes Naturphänomen. Für Rollstuhlfahrende gibt es dort eine Aussichtsplattform. Das Klettern entlang der terrassenförmigen Wasserfälle ist ein spannendes Erlebnis. Bettina hangelt sich per Zip-Line durch die Baumkronen. Eine herausfordernde, aber tolle Sache. Schön ist, dass in den Wasserfällen gar nicht so viel Betrieb ist und sich die Menschen dort gut bewegen können.

Die Mein Schiff 1 in Ochos Rios, Jamaika

Die Mein Schiff 1 in Ochos Rios, Jamaika

Ein schöner Strand in Ochos Rios

Ein schöner Strand in Ochos Rios

River Dunn Falls, Ochos Rios

River Dunn Falls, Ochos Rios

Bunt bemalte Mauer in Ochos Rios

Bunt bemalte Mauer in Ochos Rios

Montego Bay

In Montego Bay unternehmen wir mit dem Taxi eine Tour durch die Stadt. Weil es zuvor anständig geregnet hat, sind die Straßen nass und stark verschmutzt. Da die Gehwege überhaupt nicht barrierefrei sind, entscheiden wir uns, nicht auszusteigen und belassen es bei einer motorisierten Spritztour.

Blick vom Schiff aus auf Montego Bay

Blick vom Schiff aus auf Montego Bay

Mexiko erkunden

Cozumel

Mexiko beeindruckt uns mit seiner Vielfalt. Auf Cozumel, einer Insel ca. 15 Kilometer vor der Küste Mexikos, besteigen wir direkt vor dem Hafenterminal ein Taxi. Ein sehr netter Fahrer zeigt uns die schönsten Orte der Insel – und die können sich sehen lassen. Obwohl im Hafen sechs Kreuzfahrtschiffe liegen, wirkt die Umgebung ruhig, fast menschenleer. Morgens regnet es kräftig, die meisten Ausflüge werden abgesagt und wir haben die Insel für uns. Tote Hose! Für uns genial.

Neben der Mein Schiff 1 steht die Icon of the Seas, der weltweit größte Kreuzfahrer.

Neben der Mein Schiff 1 steht die Icon of the Seas, der weltweit größte Kreuzfahrer.

Mit dem Taxi geht es über Cozumel

Mit dem Taxi geht es über Cozumel

Herrliche Strände in Cozumel
Herrliche Strände in Cozumel

Herrliche Strände in Cozumel

Herrliche Strände in Cozumel
Monumento Al Mestizaje, Cozumel

Monumento Al Mestizaje, Cozumel

Denkmal Bronze-Bogen

Costa Maya

In Costa Maya fahren wir bis an das Ende der nächstgrößeren Stadt Mahahual und schlendern von dort aus zurück, die sehenswerte Strandpromenade entlang. Eine entspannte Möglichkeit, den Charme der Küste auf sich wirken zu lassen.

Die ca. fünf Kilometer lange Fahrt dorthin ist allerdings ein Abenteuer für sich: Die Straßen sind mit wahnsinnig tiefen Schlaglöchern gespickt, in denen gefühlt ein Kleinwagen verschwinden könnte. Unser Fahrer umfährt die Krater im Speed-Slalom, dass ich mich frage, wie lange das noch gut geht. Okay, andere Länder, andere Sitten – wir kommen heil an.

Manche Strandabschnitte haben einen so festen Untergrund, dass sie ganz gut mit dem Rollstuhl befahren werden können. Ich bin wirklich überascht, weil der Sand gar nicht so aussieht.

Schriftzug Mahahual
Toller Strand in Mahahual

Toller Strand in Mahahual

Toller Strand in Mahahual
Toller Strand in Mahahual
Toller Strand in Mahahual
Entlang der Promenade von Mahahual, Costa Maya

Entlang der Promenade von Mahahual, Costa Maya

Voladores de Papantla - Tanz der Flieger

Voladores de Papantla - Tanz der Flieger

Belizè – Schnorchel- und Tauchparadies

Belizè City

In Belize City wird getendert und das Verlassen des Schiffs ist für mich als Rollstuhlfahrer leider nicht möglich. Bettina nutzt jedoch die Gelegenheit und unternimmt einen Schnorchel-Ausflug, der als „Schnorcheln mit Rochen und Ammenhaien“ beworben wird, aber leider nicht ganz die Erwartungen erfüllt.

Belizè vom Schiff aus gesehen

Belizè vom Schiff aus gesehen

Weihnachtsbaum in Belizè

Weihnachtsbaum in Belizè

Roatàn, Honduras – Natur pur

Coxen Hole

Der nächste Stopp, Coxen Hole auf Roatán in Honduras, überrascht uns positiv. Noch vor dem Anlegen empfängt uns eine Musik- und Tanzgruppe am Pier. Ein tolles Erlebnis.

Wir unternehmen eine Tour mit dem Taxi, die uns durch die landschaftlich reizvolle Umgebung führt. Dabei fällt uns auf, dass viele Gegenden recht ärmlich wirken, teilweise geht es auf Lehmstraßen an Wellblechhütten vorbei.

Mich begeistert, mit welchem Engagement unser junger Fahrer  – dessen Eltern und Onkel wir auch noch kennenlernen – uns die Insel zeigt, ach was, präsentiert! Wir besuchen eine kleine Schokoladenmanufaktur sowie einen Tierpark, in dem wir ein Faultier und sogar einen Papagei auf den Arm nehmen. Diese Begegnungen sind natürlich für das Fotoalbum, bleiben uns aber besonders im Gedächtnis.

Roatàn, Hafen vom Schiff aus gesehen

Roatàn, Hafen vom Schiff aus gesehen

Auf eigene Faust unterwegs auf Roatàn, Honduras

Auf eigene Faust unterwegs auf Roatàn, Honduras

Wir besuchen eine kleine Schokoladenmanufaktur

Wir besuchen eine kleine Schokoladenmanufaktur

Belebte Straßen auf Roatàn

Belebte Straßen auf Roatàn

Von einem Hügel aus sehen wir die Mein Schiff 1 im Hafen.

Von einem Hügel aus sehen wir die Mein Schiff 1 im Hafen.

Auch Roatàn hat herrliche Strände zu bieten.

Auch Roatàn hat herrliche Strände zu bieten.

Costa Rica – Sagenhafte Landschaften

Puerto Limòn

In Puerto Limòn in Costa Rica unternehmen wir eine Tour und erkunden die Region auf eigene Faust. Die Landschaft begeistert uns sofort: Costa Rica ist unglaublich grün und das satte Grün der Wälder geht nahtlos in das tiefblaue Meer über. Dieses Farbenspiel ist herrlich anzusehen und bleibt uns besonders in Erinnerung. Von unserem Fahrer erfahren wir viel über die Region, während wir durch kleine Dörfer und vorbei an Plantagen fahren.

Traumhafte Landschaften in Costa Rica

Traumhafte Landschaften in Costa Rica

Strand in Puerto Limòn, der Hauptstadt der Provinz Limòn

Strand in Puerto Limòn, der Hauptstadt der Provinz Limòn

Auf eigene Faust erkunden wir die Provinz Limòn

Auf eigene Faust erkunden wir die Provinz Limòn

Bunt bemalte Mauer in Limòn, Costa Rica

Bunt bemalte Mauer in Limòn, Costa Rica

Mit dem Boot kann Flora und Fauna entdeckt werden.

Mit dem Boot kann Flora und Fauna entdeckt werden.

Oh, wie schön ist Panama!

Colòn

Von Colòn aus unternehmen wir einen Ausflug nach Panama-Stadt. Auf dem Weg dorthin durchqueren wir den Soberania Nationalpark, einen Regenwald, der uns mit seiner üppigen Vegetation begeistert. Es ist ein besonderes Erlebnis, tatsächlich einen Regenwald von innen zu sehen.

In Panama-Stadt angekommen, fällt uns der starke Kontrast zwischen Arm und Reich auf: Auf der einen Seite prägen Bankentürme und eine beeindruckende Skyline das Bild, während auf der anderen Seite ghettoähnliche Viertel vorhanden sind. Besonders der Panamakanal bleibt uns als beeindruckendes technisches Meisterwerk in Erinnerung.

Auf der Fahrt nach Panama Stadt geht es durch den Soberania Nationalpark

Auf der Fahrt nach Panama Stadt geht es durch den Soberania Nationalpark

Schleuse im Panamakanal, eine riesige Anlage

Schleuse im Panamakanal, eine riesige Anlage

Blick auf die Wolkenkratzer in Panama

Blick auf die Wolkenkratzer in Panama

Blick aus die Wolkenkratzer in Panama
ÖPNV auf Panamaisch :-)

ÖPNV auf Panamaisch 🙂

Heruntergekommene Wohnviertel in Colòn

Heruntergekommene Wohnviertel in Colòn

Heruntergekommene Wohnviertel in Colòn

Kolumbiens historische Seite

Cartagena: Kolumbiens historische Seite

Unser letzter Halt ist Cartagena in Kolumbien, ein absolutes Highlight der Reise. Direkt am Hafen gibt es einen kleinen Park, in dem freilaufende Papageien, Flamingos, Schildkröten und viele andere Tiere leben. Es ist unheimlich schön, durch diesen Park zu spazieren.

Hinter dem Terminal ist das Hafengelände unglaublich hektisch: Reisebusse, Partybusse, Container-LKWs und eine Vielzahl von Taxivermittlern, die lautstark um die Kreuzfahrt-Touristen werben, treffen hier aufeinander.

Die Altstadt von Cartagena, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, beeindruckt uns mit ihren bunten Fassaden und historischen Plätzen. Eine Tour durch die engen Gassen mit den bunten Fassaden zeigt uns die vielfältige Geschichte der Stadt und macht deutlich, warum sie zu den schönsten und sehenswertesten Orten der Reise gehört.

Die Mein Schiff 1 im Hafen von Cartagena, Kolumbien

Die Mein Schiff 1 im Hafen von Cartagena, Kolumbien

Port Oasis Ecio Park, ein zooähnlicher Bereich am Hafenterminal

Port Oasis Ecio Park, ein zooähnlicher Bereich am Hafenterminal

Rush Hour am Hafen: LKWs, Busse, Party-Mobile, Fahrräder und viele Taxi-Vermittlerv

Rush Hour am Hafen: LKWs, Busse, Party-Mobile, Fahrräder und viele Taxi-Vermittler

UNESCO-Weltkulturerbe: Die beeindruckende Altstadt von Cartagena

UNESCO-Weltkulturerbe: Die beeindruckende Altstadt von Cartagena

UNESCO-Weltkulturerbe: Die beeindruckende Altstadt von Cartagena
UNESCO-Weltkulturerbe: Die beeindruckende Altstadt von Cartagena
UNESCO-Weltkulturerbe: Die beeindruckende Altstadt von Cartagena

Seetage

Entspannung und Genuss

Drei Tage auf See können wir zur Entspannung wirklich gut gebrauchen. Die Reise ist sehr abwechslungsreich, und die Landgänge sind eher abenteuerlich als erholsam, da wir uns kaum an den Strand legen. Einerseits sind die Strände nicht barrierefrei, andererseits fehlt oft das passende Strandwetter.

Wie immer sind die Massagen an Bord besonders zu empfehlen und bieten eine wohltuende Pause vom aktiven Reiseprogramm.

Ausblick Sonnenuntergang vom Schiff aus gesehen

Rückreise nach Frankfurt

Am Tag unserer Abreise schüttet es den ganzen Tag wie aus Kübeln. Zum Glück decken wir uns an der Rezeption mit billigen Regenponchos ein, die zumindest das Gröbste abhalten und uns einigermaßen trocken halten.

Am kleinen Flughafen von La Romana geht es relativ chaotisch zu, da die Flugzeuge wegen des Regens nicht wie geplant abgefertigt werden können.

Schließlich gelangen wir trocken ins Flugzeug. Ich genauso wie ich hineingekommen bin: unglaublich nette Helfer tragen mich über die Treppe.

Für Hin- und Rückflug haben wir Premium Economy gebucht. Mit deutlich mehr Beinfreiheit sind wir damit sehr zufrieden und der Service macht die Flüge angenehm.

Blick aus dem Flugzeugfenster

Blick aus dem Flugzeugfenster

Fazit

⊕⊕⊕ Diese Kreuzfahrt ist abwechslungsreich und wirklich interessant. Statt klassischer Erholung steht die Entdeckung von neuen Orten und Kulturen im Mittelpunkt.

⊕⊕ Das Wetter ist zwar etwas durchwachsen aber immer schön warm und oft sonnig.

⊕⊕ Die Reise ist für Rollstuhlfahrende aus meiner Sicht ganz gut machbar. Vorraussetzung ist, das ein Taxi genutzt werden kann, also das Umsetzen möglich ist. Ein Taxi mit anständiger Rollstuhlrampe finde ich nur in Montego Bay. Vielleicht gibt es auch weitere Möglichkeiten, die ich nicht kenne. Schreib gerne in die Kommentare, wenn du Erfahrungen gemacht hast.

⊕⊕⊕  Das Leben an Bord ist für Rollstuhlfahrende unkompliziert; sämtliche Bereiche können genutzt werden. Die Mein Schiff 1 verfügt über einen Lift in den Pool.

⊕⊕  Die Flüge in den recht neuen A330neo von Condor waren in der Premium Eco entspannt. Als großer Mensch würde ich das auf der Langstrecke immer wieder buchen.

 Es gibt keine barrierefreien Strände an denen du von einem Steg auf die Strandliege kommst. Vor Ort rechne ich nicht damit und bin bin deswegen nicht enttäuscht – wäre aber ein echtes Highlight.

Der sog. Spezialtransport vom/zum Flughafen La Romana ist kritsch. Eine viel zu kurze Rampe steht im 30° Winkel an einem Transporter angelehnt. Das ist gefährlich für Mensch und Material. Im Fahrzeug gibt es keine Sicherungsgurte o. Ä. Natürlich sind alle Helfer wirklich nett und bemüht, aber dass TUI mit derart schlecht ausgestatteten lokalen Partnern zusammenarbeitet ist unverständlich und bedenklich.

 Wer an Bord der TUI-Flotte per Tenderboot an Land möchte, muss das Boot selbstständig besteigen können. Damit sind Landgänge für Rollstuhlfahrende und viele gehbehinderte Menschen ausgeschlossen, wenn das Schiff auf Reede liegt. Auf dieser Reise war nur einmal Tendern in Belizè beschrieben, jedoch sollte plötzlich dreimal (!) getendert werden, weil sich irgendwelche großen Amerikanischen Pötte angekündigt hatten. (Die kamen Gott sei Dank nicht.)
Aus meiner Sicht hat TUI Mein Schiff meistens vergleichsweise schlechte Anlegestellen. Dass aber einfach so das Verfahren geändert wird, lässt Menschen mit Mobilitätseinschränkungen bitter zurück.

 

Dein Kommentar ist gefragt

Konntest du bereits erfahrungen auf Keuzfahrten sammeln? Welche Erfahrungen hast? Mich interessiert dein Statement sehr.
Ich freue mich über deinen Kommentar.

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